Bali Tag 18

 

Nun ist der Tag der Heimreise gekommen.

Um 6:30 Uhr wurden wir abgeholt und waren schon kurze Zeit später am Flughafen. Super organisiert wurde das Gepäck aufgegeben und so hatten wir noch genug Zeit, um die restlichen Rupiah auszugeben.

Gleich beginnt das Boarding und nach ca 16h landen wir wieder in Berlin!

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Bali Tag 17

So langsam aber sicher, geht dieser wunderschöne Urlaub nun leider auch zu Ende.
Um noch ein paar Erinnerungen und Anregungen mitzunehmen, besuchten wir gestern einen balinesischen Kochkurs.

Wir wurden um 16:30 Uhr abgeholt und in das Restaurant des Veranstalters gefahren.

In 3,5 Stunden stellten wir zuerst die Grundlagen vieler balinesischer Speisen, Bumbu Kuning (gelbe Paste) und Peanut Sauce, her.

Im Anschluss bereiteten wird die Vorspeise Gado Gado (Salat mit Peanut Sauce) zu. Dazu gab es Pergedel Jagung (frittierte Maistaler). Nach der Vorspeise haben wir die Vorsuppe Soto Ayam gekocht. Soto Ayam ist vergleichbar mit einer Hühnersuppe, nur mit indonesischen Gewürzen.
Als Nachspeise, der Vorsuppe gab es Pepes Ikan, dass ist in Bananenblätter gerollter Fisch (für mich gab es Ayam), der anschließend gegrillt wurde.

Nun war es an der Zeit, die Hauptspeise zu zubereiten. Dies war in unserem Fall, eine ordentliche Portion Sate Ayam (Hähnchenspieße) und ein indonesisches Curry mit Sojabohnen und Tofu.

Zum Abschluss an all diese Leckereien gab es Kolak Pisang (karamellisierte Bananen in Palmenzuckersirup.

Nach dem alles zubereitet war, genossen wir gemeinsam mit einer weiteren Familie, unser soeben selbst zubereitetes balinesisches Dinner.

An diesem Abend wurde viel geschnippelt und gelacht, natürlich auch gegessen. Wir haben so einige Tricks und Geheimnisse der indonesischen kennengelernt.

Alles in allem war es ein gelungener Ausflug, mit reichlich Essen und Hintergundinformationen.

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Bali Tag 16

Am Samstag machten wir mal so richtig Urlaub, dass soll bedeuten, eigentlich machten wir nichts, ausser Sonne,Meer und Pool – zwischendurch mal ein Nasi Goreng.

Gestern wurde ich ganz sanft geweckt und mit einem tollen Geburtstagstisch, samt Kuchen überrascht. Ich wurde mit vielen Geschenken und Malereien überrascht- es gab sogar eine Geburtstagsgirlande.
Die Mitarbeiter der Unterkunft überraschten mich, oder besser gesagt uns alle, mit einem Ständchen und einer Geburtstagstorte. Eine wirklich nette Geste.

Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand und genossen die Ruhe und Sonne.
Zur Feier des Tages, gingen wir zum Abendessen in ein Restaurant, direkt am Strand, welches nur aus Bambus gebaut ist und einen unvergesslichen Blick auf das Meer bot.

Heute löse ich meinen Gutschein, für einen balinesischen Kochkurs, ein.

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Bali Tag 14

Gestern entspannten wir noch einmal und planten unseren nächsten Ausflug.
Wir bestellten Kadek zu 8:30 Uhr. Auf ging es diesmal in Richtung Canggu. Der Weg dort hin führte uns vorbei an unzähligen Reisfeldern.
Bevor wir aber an den Strand von Canggu wollten, stand der Wassertempel Tanah Lot auf dem Programm.
Tanah Lot bedeutet inmitten des Meeres.


Und so war es auch, denn der Tempel ist nur bei Ebbe trocken zu erreichen.
Es war eine beeindruckende Kulisse.

Nach ca 2,5 Stunden machten wir uns auf, an einen der bekannten Strände von Canggu. So bekannt scheint er doch nicht zu sein, denn Kadek fand diesen nur mit Hilfe von Google Maps.
Angekommen am Strand bot sich uns ein völlig anderes Strandbild. Denn dieser Strand ist sehr breit und lang. Unzählige Strandbars säumen den Weg entlang des Strandes.
Angefangen von hippen Beach Clubs, bis hin zu einfachen Bretterbuden, die aber alle eines gemeinsam haben – einen herrlichen Blick auf die tosenden Wellen des Meeres.
Auch hier waren wieder unzählige Surfer auf der Suche nach der perfekten Welle.

Wir hatten schnell eine einfache, aber gemütliche Strandbar für uns gefunden und genossen die Sonne und den Ausblick bei ein paar Getränken und Snacks.

Die Wellen an diesem Strandabschnitt waren besonders hoch, so dass wir es uns nicht trauten, tiefer als bis zur Hüfte ins Wasser zu gehen. Das reichte dennoch und wir hatten eine Menge Spass in den Wellen.

Um 17 Uhr ging es dann schon zurück zur Unterkunft, da wir ja noch durch den dichten Feierabendverkehr mussten.

Bali Tag 11 und 12

Die letzten beiden Tage verbrachten wir ganz entspannt in Sanur und am Strand.
Wir starteten den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück. Die Zeit bis zu Aufbruch an den Strand verbrachten wir mit Pool, Lesen oder einfach nur relaxen.

Gestern war hier ein Feiertag- Galungan. An diesem Tag feiern die gläubigen Balinesen den Sieg des Guten über das Böse.
Vor jedem Haus wird ein Mast auf Bambus, geschmückt mit Palmenblätter und Blüten aufgestellt. Die Leute kleiden sich festlich, gehen gemeinsam ist ihren Familien in den Tempel und verbringen den Tag gemeinsam bei einem Essen.

Heute steht noch einmal etwas Ruhe auf dem Plan und morgen wollen wir nach Canggu.

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Bali Tag 10

Es war wieder eine größere Tour geplant.

Schon um 7:00Uhr klingelte unserer Wecker, denn um 8 Uhr holte uns Kadek zu unserer Ubud Tour ab.

Auf machten wir uns, durch den dichten morgendlichen Verkehr von Sanur in Richtung Ubud.

Unser erster Halt war der Tegenungan Wasserfall. Es war ein wahnsinniger Anblick, der scheinbar unberührten Natur. Eine schmale Treppe zeigte den Weg hinunter zu Wasserfall.

Nachdem wir ca die Hälfte des Abstiegs geschafft hatten, entdeckten wir doch wieder MONKEYS.

Das war für den Rest der Familie genug und sie zogen es vor in einem Café auf mich zu warten.

Unten angekommen bot sich mir ein toller Blick auf den Wasserfall und die Berge, die diesen umgeben.

Der Aufstieg zum Treffpunkt war ziemlich schweißtreibend, denn es waren gefühlte 200 Treppenstufen zu überwinden.

Der nächste Stop war am Markt von Ubud geplant. Wir haben schon viele lokale Märkte in anderen Ländern besucht, doch dieser war völlig anders.

Durch die engen Gassen von Ubud zogen sich unzählige Stände mit unterschiedlichsten Waren.

Zwischen drin wurde immer mal wieder Essen zubereitet, was Markt mit einer Duftwolke versah.

Kurzer Snack zum Mittag und dann ging es weiter. Kadek wollte uns die Schaukeln über ein Tal zeigen. Zwischen zwei riesigen Palmen wurden Seile gespannt und als Sitzmöglichkeit diente lediglich ein Brett.

Die Mutigen konnten so in schwindelerregender Höhe den Ausblick geniessen.

Wir zogen es vor weiterzufahren. Kurze Zeit später kamen wir an unserem letzten Stopp für heute an- den Reisterrassen.

Auch hier ein atemberaubender Blick in die Natur. Die Reisterrassen von Ubud sind auf den Hängen, bis hinunter ins Tal angelegt. Ein abenteuerlicher Trampelpfad zeigte uns den Weg hin.

Nachdem wir den Aufstieg gemeistert hatten, gab es zur Belohnung leckeres Melonen Eis und wir traten den Heimweg an, denn mittlerweile war es schon wieder 17.30 Uhr.

Zurück durch den, für uns chaotischen Feierabendverkehr, navigierte uns Kadek sicher zur unserer Unterkunft zurück.

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Bali Tag 9

Nach unserem Erlebnissen gestern, war nun mal wieder etwas Entspannung im Strand und in Sanur angesagt.

Im Anschluss an das ausgiebige Frühstück, machten wir uns auf den Weg an den Strand und genossen die balinesische Sonne.

Auf dem Rückweg haben wir vermutlich im kleinsten Warung von Sanur essen. Zu viert und der Laden war voll- aber das Essen, war der Wahnsinn. Alles wurde frisch zubereitet und hat hervorragend geschmeckt.

Am Abend sind wir mit dem Bus zum Food- Market von SAnur gefahren und haben zu viert ca 60Cent bezahlt.

Angekommen am Markt, wurden wir von diversen exotischen Gerüchen und Rauchschwaden vom Grillen empfangen.

Die ein oder andere lokale Spezialität wurde probiert. Interessant war zu sehen, dass dieser Markt nicht nur für die Touristen gemacht wurde, sondern vorwiegend Einheimische dort zu Abend essen.

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Bali Tag 8

Unser Tag startete ziemlich entspannt, da wir noch keine Idee hatten, was wir unternehmen wollen.

Letztendlich bestellte das Hotel uns einen Fahrer, der uns um 12 Uhr abholt und uns ein paar Sehenswürdigkeiten in Uluwatu und auf den Weg dort hin zeigen sollte.

Die Zeit bis zur Abholung verbrachten wir bei einem Kopi Bali und beobachteten das bunte Treiben auf den Straßen.

Unser erster Stop war an einem riesigen Statuenpark. In diesem Park waren viele mystisch wirkende Statuen zu sehen und man hatte einen atemberaubenden Blick über Jimbaran.

Nach ungefähr 2 Stunden ging unsere Reise weiter, zu einem Surfer Hotspot. Unser Fahrer lies uns am Eingang raus und wartete geduldig auf uns.

Schon der Weg zum Strand war besonders. Kurz nach dem wir die Strasse verlassen hatten, warteten die ersten Affen auf uns. Wie sich später noch herausstellen sollte, war dies nicht unsere letzte Begegnung mit Affen an diesem Tag.

Am Strand angekommen, erwartete uns ein relativ kleiner aber schöner Strand. In den hohen Wellen tummelten sich viele Surfer und wer nicht auf den Wellen reiten wollte, der genoss die lokale Küche am Strand.

Nach einer Erfrischung im Meer, war auch bei uns die Zeit für einen Snack gekommen.

Im Anschluss ging es dann weiter in den Tempel von Uluwatu.

Angekommen am Tempel und ausgestattet mit einem Sarong, begaben wir uns in eine völlig andere Welt.

Die Tempel Anlage befindet sich direkt am Meer, jedoch ca 200m über dem Meeresspiegel.

Der Weg durch die Tempelanlage bot einen wunderbaren Blick auf das Meer und die langsam im Meer verschwindende Sonne.

Je weiter wir in die Tempelanlage vordrangen, desto mehr Affen zeigten sich.

Am Wegesrand wunderten wir uns über zahlreiche zerstörte Brillengestelle und wussten kurze Zeit später, wie diese dort hingekommen sind.

Ich war einen kurzen Moment unaufmerksam und da war es geschehen- ein Affe klaute mir mein Handy aus der Hand und verschwand in den Wald.

In dem Moment war ich völlig perplex und es kamen immer mehr Affen, die uns belagerten. Ich stand auf dem Weg und konnte beobachten, wie der Affe mein Handy untersuchte und die Hülle entfernte. Die Hülle war für ihn uninteressant, so dass er diese wegwarf und sich der nächste Affe an meiner Hülle zu schaffen machte. Die deutsche SIM Karte die ich hineingeklebt hatte, damit sie nicht verloren geht, schmeckte ihm anscheinend.

Der Handy-Affe saß noch immer dort und spielte mit meinem Handy. Unser Fahrer, der uns begleitete rannte los und wir dachten er flüchtet. Den die Situation war schon beängstigend.

Der Rest der Familie “flüchtete” in Richtung Ausgang.

Kurze Zeit später kam unser Fahrer mit Angestellten der Tempelanlage zurück – diese versuchten die Affen mit Geräuschen und Futter anzulocken, was im ersten Augenblick nicht gerade vielversprechend aussah. Ich sollte stehen bleiben und beobachten, wo die Affen-Gang sich versteckt, oder ob sie in ein anderes Areal flüchten.

Mein Handy hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschrieben und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll.

Wir sollten den Affen immer wieder anrufen, damit sie den Affen besser orten können.

Nach 20 Minuten völliger Hilflosigkeit, kam ein Affen-Jäger mit meinem Telefon aus dem Wald und fragte, ob es meines ist.

Ich hätte die im Leben daran geglaubt, dass ich das Telefon wiederbekomme- erleichtert wie ich war, bekam der Affen-Jäger von mir eine Belohnung und Zeit für ein Foto war auch noch. Dann musste er weiter – zum nächsten Dieb.

Dann ging es zügig, vorbei an kämpfenden Affen, zurück zum Ausgang!

Auf dem Weg zum Ausgang wurde unsere Familie wieder vereint und wir wollten nur noch ins rettende Auto und zurück ins Hotel.

Ich glaube, dem Fahrer ging es genauso.

So ging für uns ein aufregender Tag zu Ende.

Video zur Affen Bande von Uluwatu
Affen-Bande Uluwatu

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Bali Tag 7

Nach unserem Abenteuer auf der Gili Air, hatten wir heute wieder einen ganz entspannten Tag in Sanur.

Wir spazierten durch Sanur, um den Streetfood Market zu finden. Dieser ist täglich ab17 Uhr und geht bis 22 Uhr. Dort werden aus kleinen Verkaufsständen lokale Speisen zu unglaublichen Preisen angeboten.

Des Rest des Tages verbrachten wir ganz relaxed mit Ice Tea Lemon und Satay Chicken.

Zum Abendessen ging es in ein relativ kleines, aber neues Restaurant an der Hauptstraße.

Hier lernten wir einen Mann aus Java kennen, der uns auf deutsch angesprochen hat. Er hat uns viel über sein Leben und dem Leben in Bali berichtet hat.

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Bali Tag 5 und 6

Wir sind wieder da, von unserem Trip zur Gili Air.

Am Mittwoch den 17.7. um 7:30 Uhr kam Kadek uns abholen, um uns nach Padangbai zu bringen.

Um 9 Uhr holten wir unsere Freunde aus Candi Dasa ab und waren nach ca 10 Minuten am Hafen von Padangbai.

Gegen 10:30 Uhr legte das Schnellboot Richtung Gili Inseln ab.

Die Gili Air ist die kleinste und am weitesten entfernteste Gili Insel, so dass wir die längste Fahrt hatten. Auf Gili Air gibt es keine motorisierten Fahrzeuge! So bewegen sich die Einheimischen nur zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Ponys und Kutschen fort!

Abenteuerlich ist, dass die Schnellboote nicht direkt an den Inseln anlegen dürfen. Wir wurden ca 1km vor der Insel von einem viel kleineren Transportboot abgeholt. Auf hoher See wurde das Gepäck umgeladen und die Passagiere mussten auf das Transportboot umsteigen.

Nach dem wir das geschafft hatten, waren wir endlich auf der Gili Air gelandet, oder sollte ich besser sagen gestrandet.

Denn wir kamen nicht wie geplant um 12 Uhr an, sondern erst gegen 14 Uhr. Der erste Gang ging zu unserem Bootsanbieter, um uns zu erkundigen wann das letzte Boot nach Bali geht.

Das letzte Boot am Mittwoch sollte 15:30 Uhr fahren- somit hätten wir maximal 1:30 Stunden auf dieser wunderbaren Insel gehabt.

Wir haben uns kurz besprochen und eine Unterkunft über Booking.com gebucht.

Dem Internet sei dank, haben wir eine Villa für 7 Personen gefunden. Diese Unterkunft lag idyllisch gelegen, umgeben von unzähligen Palmen und Bäumen.

Zur Unterkunft gehörte ein Pool, Klimaanlage und ein gewöhnungsbedürftiges unter freien Himmel gelegenes Bad, mit einer Dusche aus Bambus.

Das Ganze haben wir für umgerechnet 65€ bekommen- nicht pro Person sondern für uns alle 7. Dazu gab es dann sogar noch ein Frühstück.

Der Wahnsinn!

Nachdem die Unterkunft bezogen wurde und wir uns unserem Schicksal ergeben haben, musste wir erstmal etwas Essen und ein Bintang war nötig.

Wir verbrachten einen wunderbaren Abend am Strand von Gili Air in unserer neuen Lieblingsbar, mit dem “Bob Marley” von Gili Air.

Um 24 Uhr ging ein ereignisreicher Tag für uns zu Ende.

8:30 Uhr und unser Wecker klingelte. So haben wir schnell die paar Sachen die wir dabei hatten zusammen gepackt und haben den Tag mit dem Frühstück begonnen.

Nochmal – für 65€, hatten wir alle einen komfortablen Schlafplatz und Frühstück, welches wir uns nicht einmal selber holen mussten, sondern uns serviert wurde.

Den restlichen Tag verbrachten wir am Strand und bereiteten uns auf die Fahrt in Richtung Bali vor.

Unser Boot sollte uns um 15:30 Uhr abholen – letztendlich kam unser Boot um 16:45 Uhr. Die einzigen, die das etwas in Frage stellten, waren die Passagiere – die Bootsmänner des Transportbootes nutzten die gewonnene Freizeit für ein Nickerchen und legten sich zwischen das Gepäck zum Schlafen.

Endlich auf dem Schnellboot, kurz noch übersetzten nach Lombok um weitere Passagiere mit an Bord zu nehmen, ging es dann endlich wieder nach Bali.

Da noch strahlender Sonnenschein war, zog ich es vor auf dem Oberdeck Platz zu nehmen. Das stellte sich jedoch nach ca 30 Minuten als keine gute Idee heraus- denn anders als auf der Hinfahrt, herrschte diesmal ein ziemlicher Wellengang, der es mir eigentlich unmöglich machte zu meiner Familie Unterdeck zu gelangen.

Ich verstaute all meine Habseligkeiten und krabbelte auf allen Vieren zur rettenden Treppe ins Unterdeck.

Nach 1:30 Stunden waren wir wieder auf Bali und wurden schon von Kadek erwartet und wir begrüßten ihn völlig erleichtert.

Er brachte uns schnell uns sicher wieder zurück zu unserer Unterkunft. Auf der Fahrt haben wir mit ihm noch die nächsten möglichen Ausflüge besprochen, aber auch gleich klar gemacht, dass wir vom Bootsfahren ersteinmal genug haben.

So ging auch der zweite Gili Air Tag ereignisreich zu Ende und wir werden diese beiden Tage sicher nicht so schnell vergessen.

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